Mobile Verbrennungscontainer erlauben die kurzfristige Verlagerung entsprechend dem Bedarf.

In der Vergangenheit sind viele Müllverbrennungsanlagen zu groß dimensioniert worden, weshalb diese heute oft nicht ausgelastet sind und unwirtschaftlich arbeiten.

Durch den Bau relativ kleiner, dezentraler Anlagen können regionale Lösungen angeboten werden. Die Größe der jeweiligen Anlage wird dabei auf das Abfallwirtschaftskonzept der Region, den tatsächlichen Bedarf in dieser Region oder des Industrieunternehmens ausgelegt. Bei größeren Mengen können dabei zwei oder mehrere Linien parallel nebeneinander betrieben werden. Durch die Kombination verschiedener Größen, die in Modulbauweise angeboten werden, können somit wie in einem Baukastensystem Anlagen in einer beliebigen Größe zusammengestellt werden.

Die Anlagengrößen reichen dabei von 1000 t/a bis 25.000 t/a als Standardanlagen, bei Bedarf ist ein höherer Durchsatz möglich. Ergibt sich zu einem späteren Zeitpunkt ein größerer Bedarf an Verbrennungskapazität, so kann eine weitere Linie dazugestellt und parallel betrieben werden =z.B. 50.000 t/a).